IST - ZUSTAND
Unsere Vision ist eine Siedlung „Generationen durchmischtes Wohnen“ in Frauenfeld Grösse ca. 80 – 100 Wohnungen.

Generationen Wohnen heisst nicht bloss wohnen im gleichen Quartier, sondern Zusammenleben in einem Wohnmodell. Ziel ist die Bildung eines sozialen Netzes, das die Ressourcen des Einzelnen nutzt und bei Bedarf Mitbewohnende unterstützt. Das Wohnprojekt soll durch die altersmässige Durchmischung den Austausch zwischen den Generationen fördern. Es soll aber auch, dem Alter entsprechendes möglichst autonomes Wohnen und Leben sowie den Erhalt der Selbständigkeit ermöglichen.

Dies in Kombination mit den dazu notwendigen Infrastruktureinrichtungen

(z.B. Kinderkrippe, Spitex Stützpunkt, Tagesstätte zur Entlastung von Angehörigen, Café-Treff, kleine Gewerbebetriebe, Ateliers, Mobility-Stützpunkt etc.).

Die Stadt Frauenfeld könnte sich mit einigen Sozialwohnungen daran beteiligen.

Die Genossenschaft muss nicht zwingend Eigentümerin der Liegenschaften sein.

Das Projekt könnte als Betriebsgenossenschaft geführt werden und könnte mit einem Investor (oder Mehreren) einen Langzeitmietvertrag abschliessen. Ebenfalls sollte die Zusammenarbeit mit erfahrener Wohnbaugenossenschaft sowie weitere Wohn-Modelle abgeklärt werden.

Die Mieten sollten Kostenmieten und keine Marktmieten sein (Non-Profit Organisation).

Die Auswahl der Mieter sollte nach einem vorgegebenen Raster (grosse Wohnungen für Familien mit Kindern sowie WG’s, kleine Wohnungen für ältere Bewohner und Singles). Diese Durchmischung müsste bei der Mieterauswahl konstant gewährleistet bleiben.

Nutzungsneutrale Grundrisse erlauben es, bei sich ändernden Lebensumständen die Siedlung nicht verlassen zu müssen

PROJEKTENTWICKUNG

• Bauland (ev. im Baurecht) ev. Landabgabe durch Gemeinde und Private finden
• bestehende Liegenschaften (Umbau, Renovation)  findenTrägerschaft gründen
• Investoren  finden
• Förderbeiträge von Stadt, Institutionen, Stiftungen etc. finden
• Finanzierung Projektkosten

PLANUNG UND ARCHITKETUR

• Flexible Grundrisse für unterschiedliche Wohnformen
• Hindernisfreie Innen- und Aussenräume
• Ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Bauweise
• Kostenbewusstsein bei Planung (kein überrissener Luxus)
• Räume für gemeinschaftliche Angebote

Kontakt mit lokalen Organisationen und Dienstleistern zur Nutzung von Synergien suchen.