Engagieren Sie sich und helfen Sie mit, die Projektideen umzusetzen
Wirken Sie mit – die Projektideen!
Verkehrsnetz, Dienstleistungen und Lebensraum
1. | Hilfsperrons um Einstieg in Busse zu erleichtern |
2. | Verkehrsberuhigung durch Geschwindigkeitsreduktion (30 km/h) und Lastwagenverbote im Quartier |
3. | Personenschalter z.B. bei Bank, Post, SBB beibehalten für Unterstützung älterer Menschen |
4. | Zukünftige Bauprojekte (z.B. Kasernenareal, Begegnungs-zentrum) zusammen mit Bevölkerung planen |
5. | Längere Abend-Öffnungszeiten von Lokalen im Quartier (z.B. Pub, Club…) |
Wohnen im Alter
6. | Einbezug der Bevölkerung bei der Wohnbauplanung sowie städtische Auflagen und Vergütungen für barrierefreies Wohnen bei Neu- und Umbauten. |
7. | Politisches Engagement (Petition) für mehr zentralen, alters-spezifischen Wohnraum. |
8. | Sensibilisieren der Bevölkerung zum Thema generationen- übergreifendes Wohnen durch z.B. Informations- veranstaltungen und Erarbeitung eines Grundlagenkonzeptes. |
9. | Bestehende Liegenschaften im Quartier für altersgerechtes Wohnen um nutzen/ergänzen, wie alte Kaserne, Fabrikgebäude, Blöcke beim Denner (Liftanlage) oder bestehende Einfamilienhäuser in mehrere Wohneinheiten aufteilen, um generationenübergreifendes Wohnen zu ermöglichen. |
10. | Genossenschaft gründen, die sich für günstigen Wohnraum einsetzt. |
11. | Professionelle Unterstützung für altersspezifisches Wohnen (Wohngemeinschaft mit Notfallkonzept, Alterswohnungen mit individuellem Betreuungsangebot) einführen. |
Begegnung und Austausch
13. | Quartiertreff, und Generationen begegnen, von Freiwilligen gestaltetet, ohne Konsumzwang, mit Mittagstisch, Werkstatt, Kursen von Jung zu Alt oder Alt zu Jung, Tauschbörse. |
14. | Quartier(strassen)fest für Bevölkerung von Kurzdorf, um Kontakt untereinander zu fördern |
15. | Zusätzliche Grillstellen im Stadt- und Auenpark, die für ältere Menschen wie für Familien mit Kindern attraktiv sind. |
16. | Café als Begegnungsort und Raum zum Verweilen, um sich auszutauschen, mit Mahlzeiten (z.B. aus verschiedenen Kulturen). |
17. | Regelmässige Aktivitäten, wo sich Jung und Alt begegnen können (ältere Menschen erzählen Geschichten, Spielnachmittag, Erfahrungen austauschen). |
18. | Ältere Menschen geben ihre Lebenserfahrungen an die jüngeren Generationen weiter z.B. in Schule, Pausenkiosk |
Unterstützung für’s Leben im Alter
19. | Nachbarschaftshilfe im kleinen Rahmen, organsiert von und mit Bewohnenden in der unmittelbaren Umgebung (Einkaufen, Briefkasten leeren) |
20. | Schüler/innen organisieren verschiedene Aktionen, z.B. Kuchenverkauf, spenden Gelder für ältere Menschen mit knappem Budget |
21. | Spielnachmittage von Senior/innen organisiert |
22. | Café als Begegnungsort und Raum zum Verweilen, um sich auszutauschen, mit Mahlzeiten (z.B. aus verschiedenen Kulturen). |
23. | «Grosselterndienst»: nicht zwingend innerhalb der eigenen Familie, voneinander lernen und profitieren, z.B. Kinderbetreuung, Erfahrungsaustausch |
24. | Koordinationsstelle als Anlaufstelle für freiwillige und professionelle Dienstleistungen von Nachbarschaftshilfe (Beratung, Vermittlung, Koordination) |
Kommunikation
25. | Erfahrungen aus Pilotprojekt Kurzdorf anderen Quartieren und Städten zur Verfügung stellen. |
26. | Werbekampagne zum Thema „ Alter“ durchführen |
27. | Koordinationsstelle zu allen „Anliegen im Alter“ als Info- und Anlaufstelle für professionelle Anbieter sowie für Bevölkerung |
28. | Informationen zu Angeboten und Unterstützung im Alter sind umfassend aufbereitet und werden zielgruppengerecht kommuniziert |
Angebote und Anlässe im Kultur- und Freizeitbereich
29. | Finanzielle Unterstützung verschiedener Projekte zur Umset-zung des neuen Alterskonzepts durch die Stadt. |
30. | Regelmässige Anlässe im Quartier für Jung und Alt (diverse Märkte, musikalische Programme) |
31. | Günstiges Sport- und Bewegungsangebot für ältere Menschen (Fitness, Turnen, Musik, Singen & Tanzen, Grosskind – Grosseltern Angebote |
32. | Verschiedene Kurse und Weiterbildungen in Quartierräumlich-keiten (Bsp. Schulhaus Oberwiesen), Bsp. Vorträge, Diskussionsrunden, kostengünstige Deutschkurse |
Melden Sie sich bei:
Erica Düring (Vorbereitungsgruppenmitglied, Kurzdörflerin)
Tel.: 052 202 49 70, E-Mail: e.dueringNULL@bluewin.ch
oder
Verena Rieser-Santo, Leiterin Anlaufstelle für Alter und Generationenfragen
Tel.: 052 724 53 00, E-Mail: verena.rieserNULL@stadtfrauenfeld.ch.
Allgemeine Anfragen:
Sonya Kuchen, Fachhochschule St.Gallen
Tel.: 071 226 18 56, E-Mail: sonya.kuchenNULL@fhsg.ch